Wir verließen den Stallplatz von Tapotupotu, Neuseelands nördlichsten Campingplatz, und fuhren wieder ein paar Kilometer gen Süden. Unser Ziel waren die Te Paki Great Sand Dunes. Ein Volkssport der Northland-Bewohner, und entsprechend auch eine gute Sportaktivität für Touristen, scheint das Sandsurfen zu sein. An vielen Stationen im Umland kann man sich Bretter ausleihen, auf denen …
Neuseeland #17 – Cape Reinga
Der Leuchtturm von Cape Reinga markiert den nördlichsten Punkt der Nordinsel und somit von ganz Neuseeland. Hier nach oben führt mit dem Highway 1 nur eine Straße, die man also auch genau so wieder zurückfahren muss. Ansonsten findet man diverse Wanderwege und eine weitere, unbefestigte Straße, die zu einem großen Campingplatz des DOC führt… aber …
Neuseeland #16 – Bay of Islands
Ein guter Ausgangspunkt, um die Bay of Islands im Norden Neuseelands zu erkunden, ist das schöne kleine Städtchen Paihia. Besonders beliebt sind hier auch die Ausflugstouren per Fähre in das gegenüberliegende Russell. Von Paihia und Russell aus gibt es diverse Möglichkeiten, das Archipel aus der Luft (per Helikopter-Flug) oder vom Wasser aus (bspw. per Boots- …
Neuseeland #15 – The Northland II
Das „Northland“ ist der Verwaltungsbezirk nördlich von Auckland. Es erstreckt sich über die gesamte Landzunge bis hoch zum nördlichsten Punkt, Cape Reinga. Zum Ende unseres Roadtrips um die Nordinsel wollten wir diesen Punkt erreichen und arbeiteten uns langsam dahin vor. Über die ersten Tage im Northland habe ich zuvor schon berichtet. Wir waren Mitte November …
Neuseeland #14 – The Northland I
Auf unserem Weg zum nördlichsten Punkt der Insel (Cape Reinga im Bezirk Northland) führte unser Weg noch einmal durch Auckland. Hier verbrachten wir unsere Mittagspause an der Westhaven Marina mit einem tollen Blick auf die Skyline der Stadt. In die andere Richtung befand sich die Auckland Harbour Bridge (erbaut 1959), von der Konstruktion her quasi …
Neuseeland #13 – Entlang der Bay of Plenty & die Coromandel Halbinsel
Nun birgt das Tongariro Alpine Crossing viele Möglichkeiten, sich auf den 19,4 Kilometern den Fuß zu verdrehen, umzuknicken oder sich sonstige Verletzungen zuzuziehen… Man kann es aber auch machen wie ich und sich das nach diversen erfolgreichen Auf- und Abstiegen für den letzten Kilometer aufheben. Rückblickend betrachtet insgesamt sicher die bessere Alternative. Ich glaube nicht, …